Im Aktuellen Newsletter von Umweltinstitut.org vom 10.11.2017 lesen Sie diese Woche:
- Wieder keine Mehrheit für Glyphosat!
Das Aus für das meistgenutzte Ackergift der Welt rückt in greifbare Nähe: Auch beim mittlerweile sechsten Anlauf ist die Wiederzulassung von Glyphosat gestern gescheitert. Statt für 15 oder zehn Jahre schlug die EU-Kommission diesmal eine Zulassung für nur noch fünf weitere Jahre vor. Doch auch dafür gab es keine qualifizierte Mehrheit... - Neues Bienengift vor der Zulassung
Um ganze 75 Prozent sind die Insektenbestände in Deutschland seit 1989 gesunken. WissenschaftlerInnen mahnen zur Eile: Wenn dieser Trend nicht in einer ökologischen Katastrophe enden soll, müssen wir den Pestizideinsatz jetzt massiv reduzieren. Doch die chemische Industrie bringt stattdessen immer neue Insektengifte auf den Markt... - Versteckspiel um neue Gentechnik
Die Industrie hat in den letzten Jahren eine Vielzahl neuer Methoden entwickelt, um direkt in das Erbgut von Tieren und Pflanzen einzugreifen. Eigentlich ist allen Akteuren klar, dass es sich bei diesen neuen Ansätzen der Genmanipulation – wie der sogenannten CRISPR-Methode – um Gentechnik handelt. Trotzdem versuchen Industrie und industriefreundliche Behörden, sie durch die Hintertür am Gentechnikrecht vorbei zu schleusen... - Ihr Beitrag zur Agrarwende
Unsere kritische Arbeit für die Agrarwende ist nur möglich durch die Hilfe von Menschen wie Ihnen. Wenn Sie sich jetzt entscheiden, uns als Fördermitglied regelmäßig zu unterstützen, schenken wir Ihnen als Dankeschön das Buch „Die Akte Glyphosat“...
Zu den einzelnen Punkten können Sie hier weiterlesen umweltinstitut.org (Hier klicken)